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Event

Vom Sport lernen? Antisemitismusprävention in Sportorganisationen

Anregungen für die Universität

24.10.2025
12:00 Uhr
60487 Frankfurt am Main

Der organisierte Sport – insbesondere der Fußball – gilt als besonders vulnerabler Ort für antisemitische Diskriminierung.
Gleichzeitig entwickeln Sportorganisationen seit Jahren vielfältige Ansätze zur Prävention.
Die Tagung fragt, welche dieser Erfahrungen auch für die Universität nutzbar gemacht werden können – und lädt ein zum
Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis

 

Programm:


12:00 – 12:15 Begrüßung


Prof. Dr. Christopher Heim (Goethe-Universität Frankfurt)


12:15 – 13:00 Thematische Einführung


Antisemitismus: Prävalenz & Prävention aus sportwissenschaftlicher Perspektive
PD Dr. Jan Haut (Georg-August-Universität Göttingen)
Lasse Müller (Goethe-Universität Frankfurt)


13:15 – 14:45 Workshops

a) Antisemitismusprävention im Vereinssport
Samantha Bornheim (MAKKABI Deutschland)
b) Antisemitismusprävention im Sportunterricht
Thomas Görtz (Sportlehrer, Oberhausen)


15:15 – 16:45 Podiumsdiskussion

(Was) Kann die Universität vom organisierten Sport über
den Umgang mit Antisemitismus lernen?
Prof. Dr. Sabine Andresen (Vizepräsidentin für Chancengleichheit, Karriereentwicklung
und -förderung, Diversität und Gleichstellung, Goethe-Universität Frankfurt)
Dr. Elke Mayer (Referatsleiterin „Integrität und Werte im Sport“, Bundesministerium
des Innern und für Heimat)
Alon Meyer (Präsident MAKKABI Deutschland)
Lennox Skalieris (Medizinstudent und Fußballspieler)
Moderation: PR & Kommunikation der Goethe-Universität Frankfurt

Hinweis: Pausen mit Kaffee und Snacks sind vorgesehen.

www.vom-sport-lernen.de

Um Anmeldung und Angabe der Workshoppräferenz wird bis zum 10. Oktober 2025
gebeten unter: www.vom-sport-lernen.de

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